Ich bin ja eine ganz große Listenschreiberin. Und das eigentlich aus purer Faulheit!
Alles, was noch zu erledigen ist, kommt auf eine Liste – und damit kann ich es zuerst mal vergessen. Im passenden Moment hole ich dann die Liste hervor und weiß genau, was ich noch zu erledigen habe. Und das, ohne in der Zwischenzeit mein Gehirn damit zu belasten.
Das Tückische an all den „Zu-erledigen“-Listen (egal ob auf Papier, elektronisch oder doch irgendwo im Kopf) ist aber, dass man sich so leicht davon vereinnahmen lässt.
Der ganze Kleinkram auf den Listen ist nicht wichtiger als mein (und dein) großes Ziel. Und nicht alles, was vordergründig wichtig erscheint, ist es auch wirklich.
Die Lösung: Ganz bewusst entscheiden, wann du an etwas „Großem“ arbeitest. Und wann du dir Zeit nimmst, um all den anderen Kram auf deinen Listen abzuarbeiten…
Schreibe einen Kommentar