Auch dieses Jahr liegt fast schon hinter uns, aber zuerst… Weihnachten. Und ganz egal, ob du dich in der christlichen Weihnachtsgeschichte in irgendeiner Form wiederfindest oder nicht: ein Element dieser Geschichte ist so tröstlich, so ermutigend – und trotzdem ist es gerade diese eine Sache, die wir im Alltag meist als erstes aus den Augen verlieren…
Weihnachten begann in einer Krippe, in einem Stall. Nicht in einem Hotel oder einer Herberge. Nicht in einer vorgeplanten, vorgebuchten Übernachtungsmöglichkeit.
Sondern spontan, improvisiert, und ganz gewiss nicht vollkommen.
Wenn etwas so Großes wie die Weihnachtsgeschichte so beginnen kann – warum muss dann das, was du tust, immer perfekt sein? Warum müssen deine Pläne bis ins letzte Detail durchdacht sein, bevor du den ersten Schritt wagen kannst? Warum darfst du keine Fehler machen, nichts ausprobieren, nicht auch einmal scheitern?
Und warum gehst du nicht einfach mutig den nächsten Schritt auf deinem Weg, spontan, improvisiert und absolut nicht perfekt, und wer weiß… vielleicht entsteht ja etwas ganz Großes daraus?
Ich wünsche dir frohe Weihnachten!
Regine
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